Jeder von uns kennt Ihn und keiner von uns möchte es gern hören, aber der Schweinehund ist einfach nur eine Kreation von uns selbst. Er dient, um eine Ausrede zu haben, uns nicht mit unseren Problemen beschäftigen zu müssen. Wir versuchen so unsere Schwächen von uns weg zu leiten, in dem wir sagen: Der Schweinehund ist schuld! 

Als Auswirkung des Schweinehundes wird häufig das Unvernünftige betitelt: Essen, Zocken, Schlafen, Fernsehen, Biertrinken, Chillen und Nichtstun. Ist das etwa nicht schön? Darf das etwa keinen Spaß machen?

Oftmals sind wir unseren Gewohnheiten hilflos ausgeliefert. Meinen wir zumindest. In diesem Vortrag werden gezielte und einfache Lösungsstrategien und Übungen dargeboten. Diese sollen im Alltag helfen und es leichter machen festgefahrenes Verhalten aufzulösen. Es dient dazu, negative Gedanken in positive umzuwandeln, somit den Arbeits- und Berufsalltag zu erleichtern und bei der gewünschten Gewichtsabnahme helfen. 

In unserer leistungsorientierten Gesellschaft werden speziell Frauen immer wieder großen Erwartungen ausgesetzt. Perfektes Aussehen, glückliche Ehefrau und Mutter von mind. zwei Kindern und am besten noch Vollzeit arbeiten. Diese Erwartungen an sich selbst und von außen befeuert lösen oft zwanghaftes und ungesundes Essverhalten aus. Essstörungen sind auf dem Vormarsch. Hilfestellung wird hierbei in der Stressbewältigung und Stärkung der eigenen Intuition gefunden. Der Vortrag bietet Maßnahmen zur Selbstvertrauensstärkung von Frauen und Auflösung von gestörtem Essverhalten.

Nüsse, viel trinken und ausreichend Schlaf werden oft im Zusammenhang mit Brain Food genannt, aber reichen diese wirklich aus? Ich als Ernährungsexpertin sage Ihnen: Nein, es reicht nicht aus. Unser Gehirn benötigt hauptsächlich Flüssigkeit und Zucker, aber wie sieht hierbei die richtige Dosis aus? Und zählt Kaffee zur Flüssigkeit?

All diese Fragen und Vieles mehr werden im Vortrag „Brain Food“ beantwortet.

Die größte Pandemie unserer Zeit hat weltweit jeden von uns getroffen. Leider hat sich die Erkrankung als sehr hartnäckig und auch als eine Krankheit mit starken Neben- und Nachwirkungen herausgestellt. Ob erkrank oder nicht, die Auswirkungen sind überall spürbar. Übergewicht, Konzentrationsbeschwerden, Kurzatmigkeit, Diabetes mellitus, Essstörungen, chronische Magendarmbeschwerden und Angstzustände sind nur einige der Neben- und Nachwirkungen, um diese einmal zu nennen. Was Ernährungstherapie dabei leisten kann, wurde in den letzten zwei Jahren immer deutlicher und wird in diesem Vortrag vorgestellt.