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Man kann gut denken, gut lieben, gut schlafen, wenn man gut gegessen hat.

Meine Großmutter kam 2013 mit der Diagnose Schlaganfall in ein Krankenhaus: Ihr Anfall war leider sehr schwer und Sie konnte nie wieder laufen oder Ihren rechten Arm benutzen.

Ich fragte mich häufig, wie es dazu kommen konnte.

Ich wusste, dass meine Großmutter eine Schwäche für Süßigkeiten hatte, aber ich konnte mir den Zusammenhang zwischen Ihrem Lebensstil und einer multifunktionalen Erkrankung nicht vorstellen.

Als ich meine Großmutter in der Rehaklinik besuchte, saß dort zufälligerweise eine nette Diätassistentin bei ihr im Zimmer, um das Essen der nächsten Tage und die Vorteile einer gesunden ausgewogenen Ernährung zu besprechen. Dabei wurde mir klar, wie wichtig Ernährung, Bewegung und ein Wissen über die Körperfunktionen ist. Ich fragte sie über alle möglichen Erkrankungen und deren Entstehung aus und war sehr überrascht, welches Wissen diese Dame hatte. Da meine Großmutter zusätzlich eine Niereninsuffizienz entwickelte, bekam sie eine auf ihre körperlichen Gebrechen abgestimmte Kost. Damit ging es Ihr eine Weile sehr gut. Sie verlor ein Paar Kilos und lernte mit den Physiotherapeuten wieder einige Schritte zu laufen. Dieser offensichtliche Verdienst war ganz klar den Therapiemaßnahmen aus gezielter Ernährung, Bewegung und medikamentöser Einstellung zu verdanken. Leider brach nach der Reha die Umsetzung der konsequenten Ernährung ab, da meine Familie damals keine gezielte Ernährungsberatung und Ernährungstherapie suchten.

Meine Großmutter nahm wieder zu und Ihre Symptome verschlimmerten sich. Sie starb im Altenheim drei Jahre nach Ihrem Schlaganfall.

Nach diesem Schicksalsschlag nahm ich mir vor, eines Tages eine eigene Praxis der gezielten Ernährungstherapie zu eröffnen. Ich wollte mit allen Hausärzten in der Umgebung kooperieren, um Patienten schon vor deren Schicksalsschlägen Unterstützung durch eine gezielte Ernährungsberatung zu geben.

Ich besuchte die Schule für Diätassistenz in Ulm an der Gesundheitsakademie und machte dort 2017 mein Staatsexamen um diesem Traum zu folgen.

Um Praxiserfahrung aufzubauen, arbeitete ich zunächst einige Jahre bei den Kliniken Schmieder, einer neurologischen Rehabilitationsklinik, welche sich auf das Thema Schlaganfall spezialisiert hat.

Über die Jahre entwickelte ich ein immer genaueres Gefühl für meine Patienten und deren Bedürfnisse. Mir ist klar geworden, dass es erhebliche Unterschiede gibt, ab welchem Alter diese damit begonnen haben, sich mit dem Thema „gesunde Ernährung“ auseinanderzusetzen. Eine weitere Erkenntnis ist, dass es für einen Anfang nie zu spät ist.

Doch um den Anfang überhaupt machen zu können, bedarf es oft einer Lebensstiländerung. Dies bedeutet das Verhalten hinter dem Essen verstehen zu lernen. Der Ernährungspsychologische Ansatz benennt dies auch und hilft Ernährungsfachkräften wie mir die richtige Methodik dafür zu erlernen. Darum entschied ich mich 2022 für einen Weiterbildung zur Ernährungspsychologie und absolvierte diese im Februar 2023. Ich erlernte das Werkzeug, welches es benötigt, um Essverhalten nachhaltig zu verbessern.

Ich freue mich Sie nun mit diesem neuen Handwerkszeug noch gezielter an Ihr Ernährungsziel zu bringen und Sie auf dem Weg zum Wohlempfinden im eigenen Körper zu begleiten.

Herzlich Ihre Vanessa Dreßler

Meine Großmutter kam 2013 mit der Diagnose Schlaganfall in ein Krankenhaus: Ihr Anfall war leider sehr schwer und Sie konnte nie wieder laufen oder Ihren rechten Arm benutzen.

Ich fragte mich häufig, wie es dazu kommen konnte.

Ich wusste, dass meine Großmutter eine Schwäche für Süßigkeiten hatte, aber ich konnte mir den Zusammenhang zwischen Ihrem Lebensstil und einer multifunktionalen Erkrankung nicht vorstellen.

Als ich meine Großmutter in der Rehaklinik besuchte, saß dort zufälligerweise eine nette Diätassistentin bei ihr im Zimmer, um das Essen der nächsten Tage und die Vorteile einer gesunden ausgewogenen Ernährung zu besprechen. Dabei wurde mir klar, wie wichtig Ernährung, Bewegung und ein Wissen über die Körperfunktionen ist. Ich fragte sie über alle möglichen Erkrankungen und deren Entstehung aus und war sehr überrascht, welches Wissen diese Dame hatte. Da meine Großmutter zusätzlich eine Niereninsuffizienz entwickelte, bekam sie eine auf ihre körperlichen Gebrechen abgestimmte Kost. Damit es ging Ihr eine Weile sehr gut. Sie verlor ein Paar Kilos und lernte mit den Physiotherapeuten wieder einige Schritte zu laufen. Dieser offensichtliche Verdienst war ganz klar den Therapiemaßnahmen aus gezielter Ernährung, Bewegung und medikamentöser Einstellung zu verdanken. Leider brach nach der Reha die Umsetzung der konsequenten Ernährung ab, da meine Familie damals keine gezielte Ernährungsberatung und Ernährungstherapie suchten.

Meine Großmutter nahm wieder zu und Ihre Symptome verschlimmerten sich. Sie starb im Altenheim drei Jahre nach Ihrem Schlaganfall.

Nach diesem Schicksalsschlag nahm ich mir vor, eines Tages eine eigene Praxis der gezielten Ernährungstherapie zu eröffnen. Ich wollte mit allen Hausärzten in der Umgebung kooperieren, um Patienten schon vor deren Schicksalsschlägen Unterstützung durch eine gezielte Ernährungsberatung zu geben.

Ich besuchte die Schule für Diätassistenz in Ulm an der Gesundheitsakademie und machte dort 2017 mein Staatsexamen um diesem Traum zu folgen.

Um Praxiserfahrung aufzubauen, arbeitete ich zunächst einige Jahre bei den Kliniken Schmieder, einer neurologischen Rehabilitationsklinik, welche sich auf das Thema Schlaganfall spezialisiert hat.

Über die Jahre entwickelte ich ein immer genaueres Gefühl für meine Patienten und deren Bedürfnisse. Mir ist klar geworden, dass es erhebliche Unterschiede gibt, ab welchem Alter diese damit begonnen haben, sich mit dem Thema „gesunde Ernährung“ auseinanderzusetzen. Eine weitere Erkenntnis ist, dass es für einen Anfang nie zu spät ist.

Doch um den Anfang überhaupt machen zu können, bedarf es oft einer Lebensstiländerung. Dies bedeutet das Verhalten hinter dem Essen verstehen zu lernen. Der Ernährungspsychologische Ansatz benennt dies auch und hilft Ernährungsfachkräften wie mir die richtige Methodik dafür zu erlernen. Darum entschied ich mich 2022 für einen Weiterbildung zur Ernährungspsychologie und absolvierte diese im Februar 2023. Ich erlernte das Werkzeug, welches es benötigt, um Essverhalten nachhaltig zu verbessern.

Ich freue mich Sie nun mit diesem neuen Handwerkszeug noch gezielter an Ihr Ernährungsziel zu bringen und Sie auf dem Weg zum Wohlempfinden im eigenen Körper zu begleiten.

Herzlich Ihre Vanessa Walser

„Was Sie von mir erwarten können“

Ich bin Expertin für Ernährungsberatung mit 3-jähriger Fach-Ausbildung
Abschluss: Staatlich examinierte Diätassistentin; VDD-Zertifiziert; ZEP Ernährungspsychologie

Ich berate Sie in allen Ernährungsfragen:

Sport-, Schwangerschaft-, Kinder- Ernährung, Säuglingsernährung, altersgerechte Ernährung

Schlaganfall, Adipositas, Gicht, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin), Diabetes mellitus, Bluthochdruck, Morbus Crohn und Cholites Ulcerosa, RDS, Fibromyalgie, Multiple Sklerose, Parkinson, Rheuma, Osteoporose, Lactose-, Fructose-, Histamin- Intoleranzen, Zöliakie (Glutenunverträglichkeit) und Essstörungen

Es geht um das „Wie“!

Egal ob Unverträglichkeit, erworbenes oder angeborenes Ernährungsproblem, ich helfe Ihnen auf Ihrem Weg zu einem beschwerdefreien und unbesorgteren Alltag.

Details bespreche ich sehr gerne mit Ihnen bei einem ersten Gespräch.

Indem du dich für gesund statt dünn entscheidest, wählst du Selbstliebe über Selbstverurteilung.

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Obst

2 Stücke Obst am Tag gleichen den Vitamin C Haushalt eines Erwachsenen aus. Wussten Sie, dass Melonen auch sehr gut für Salate geeignet sind. Ein passendes Rezept finden Sie in meiner Galerie.

Wasser

Neben einem hohen Wasseranteil, enthalten alle Gemüse Sorten verschiedenste sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe. Diese regen das Immunsystem an und sollen die Krebserregung hemmen.

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Gemüse

3 Hände voll Gemüse pro Tag, damit ist sowohl Salat, Beilage als auch Suppe gemeint, unterstützen die Verdauung und das Gewichtsmanagement. Schauen Sie doch mal bei dem Rezept „Zaubersuppe“ vorbei und lassen sie sich überraschen.

Vitamine

Die meisten Vitamine in Obst sind wasserlöslich und benötigen keinen Trägerstoff wie z.B. Fett.
Einige Obstsorten enthalten zudem einen hohen Anteil an Fruchtsäure und entwickeln mit Milchprodukten zusammen Bitterstoffe.
Geeignetes Obst für z.B. Müsli finden sie bei den Rezepturen.

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Eiweiß

Eier enthalten neben Eiweiß auch Vitamin B12 und sind ein wichtiger Bestanteil vegetarischer Gerichte. Doch es reichen drei Eier pro Woche um den Bedarf zu decken.